Dienstag, 7. Oktober 2014

Up North: DAY 7


Hallo ihr Lieben,

da Exmouth unser Endziel war, haben wir wohl etwas zu viel von diesem kleinen Ort erwartet. Wir haben uns es einfach etwas spannender vorgestellt. Natürlich gibt es auch dort sehr schöne Strände, aber sonst ist Exmouth auch nur ein kleiner Ort, in dem nicht sonderlich viel los ist. Trotzdem haben wir natürlich das Beste daraus gemacht! Da wir schon morgens bestes Wetter hatten, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und uns auf den Weg zum Strand gemacht. :-)

Auf unserem Weg zum Strand haben wir uns noch einen Leuchtturm angeguckt. Von dort aus hatte man eine wunderbare Sicht! :-) Wie es der Zufall wollte, haben wir dort die Reisegruppe aus Coral Bay getroffen. Es ist wirklich witzig, dass man sehr oft die gleichen Reisenden wiedertrifft, da die meisten eine ähnliche Reiseroute haben. So haben wir uns noch kurz unterhalten und unseren Weg dann wieder getrennt fortgesetzt.
 





In Exmouth gibt es so viele unterschiedliche Strände, so dass wir uns am Anfang gar nicht entscheiden konnten, an welchen wir nun gehen wollen. Da wir nicht zu weit fahren wollten, haben wir dann einen nahegelegenen Strand ausgewählt und dort ein paar Stunden verbracht. :-)


Da wir über die Mittagszeit am Strand waren, hat die Sonne richtig auf der Haut gebrannt. Da ich weder Lust auf einen Sonnenbrand noch auf einen Sonnenstich hatte, habe ich mich im Handtuch, in einem T-Shirt und unter meinem Sonnenhut vor der Sonne versteckt. Somit lag ich wie eine Mumie eingepackt am Strand, was sicherlich ein spaßiger Anblick für die anderen Badegäste war! :D Aber dafür hatte ich während unseres ganzen Trips keinen Sonnenbrand!


Auch haben wir noch ein paar Bilder mit unserem Campervan gemacht. Diese Bilder gehören mit zu meinen Lieblingsbildern vom ganzen Trip! :-)




Nach ein paar Stunden hatten wir genug von der Sonne und haben uns dazu entschlossen, uns schon auf unseren Heimweg zu machen, damit wir am darauffolgenden Tag nicht ganz so viel fahren mussten. So konnten wir schon einige Kilometer zurücklegen. :-) Witziger Weise hat es von der Zeit genau gepasst, so dass wir auf dem gleichen Rastplatz mitten im Nirgendwo übernachtet haben, wie auch schon auf der Hinfahrt. Da wir uns schon am Vortag Reis gekocht haben, gab es zum Abendessen kalten Reis mit Mais und Ketchup. Auch hatten wir dieses Mal sympathischere Nachbarn: einige Paare und eine Familie. Somit war es nicht so unheimlich, wie beim ersten Mal! :-)



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen