Samstag, 4. Oktober 2014

Up North: DAY 4


Hallo ihr Lieben,

wie schon gestern angekündigt, ging es morgens früh los nach Monkey Mia, da dort gegen acht Uhr wildlebende Delfine an den Strand kommen und sich füttern lassen. Das wollten wir auf keinen Fall verpassen! :-)

Nach einer kurzen Fahrt in Monkey Mia angekommen, sind wir gleich zum Strand gegangen. Zu unserer Überraschung konnten wir auch schon die ersten Delfine von weitem sehen. Das war wirklich aufregend, da es für mich das erste Mal war, dass ich überhaupt Delfine gesehen habe. :-)
 
 
 
 
Gegen acht Uhr kündigte ein zuständiger Ranger den Beginn der Delfinfütterung an. Wir durften knietief im Wasser stehen und die Delfine beobachten. Unser Ranger hat uns währenddessen etwas über die Tiere, die alle einen Namen tragen, erzählt und über die Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den Tieren gemacht haben. :-)





Zur Hauptattraktion, der Fütterung, mussten wir allerdings alle das Wasser wieder verlassen. Danach wurden einige Besucher ausgewählt, die die Delfine mit Fischen füttern durften. Wir wurden leider nicht ausgewählt..


Im Laufe des Vormittags gab es noch weitere Fütterungen, doch wir haben uns dazu entschieden, das gute Wetter für einen Spaziergang am Strand zu nutzen. An diesem Tag war es besonders warm und es war windstill, was wirklich eine Besonderheit ist. So haben wir die Sonne genossen und ein paar schöne Muscheln gesammelt.



 
 
Gegen Mittag haben wir unsere Reise fortgesetzt und uns auf den Weg nach Carnarvon gemacht. Dort haben wir uns erst einmal mit frischem Obst, Brot, Käse und Tomatenketchup eingedeckt. Da wir in dieser Nacht auf einem Rastplatz irgendwo hinter Carnarvon übernachtet haben, mussten wir auf eine warme Mahlzeit verzichten. Aber so eine Erfahrung muss man auf einem Road Trip einfach mal gemacht haben. Somit gab es an diesem Abend für uns keine Dusche, keine Küche, die wir nutzen konnten und auch kein Licht. Das war jedoch alles halb so schlimm, es war ja nur für eine Nacht! :-) Das Einzige, was uns etwas Sorgen bereitet hat, war unser 'Nachbar': ein Mann, der alleine mit seinem Camper unterwegs war.. Es war schon etwas gruselig! Zudem war die Nacht ziemlich unruhig, da immer wieder riesige LKW’s am Rastplatz vorbei fuhren. Aber ich kann euch beruhigen, wir haben die Nacht gut überstanden!



 
 


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