Freitag, 31. Oktober 2014

Home Alone II


Hallo ihr Lieben,

Ende September habe ich ja schon einmal fünf Tage mit den Kindern allein zu Haus verbracht und nun kann ich wieder sagen, dass ich erneute fünf Tage allein zu Haus gemeistert habe. Dazu muss ich sagen, dass mein Gastvater noch von Montag bis Mittwochmorgen zu Hause war. Da er jedoch den ganzen Tag arbeitet und meistens auch erst spät abends nach Hause kommt, habe ich den Haushalt und die Betreuung der Kinder schon ab Montag vollständig übernommen. Meine Gastmutter war zu dieser Zeit mit ihren Freundinnen auf Bali und hat sich etwas Urlaub gegönnt. :-)
Dieses Mal war es jedoch anders als Ende September, da die beiden Mädels Schule und somit auch außerschulische Aktivitäten hatten, was bedeutet hat, dass es natürlich viel mehr für mich zu tun gab!
Jeden Morgen wurde ich gegen sechs Uhr von Jack geweckt, demnach hatte ich immer einen frühen Start in den Tag. Nachdem ich Jack dann erst einmal versorgt hatte, ging es los, die Lunchboxen für die Schule vorzubereiten und die beiden Mädels zu beaufsichtigen, dass sie sich für die Schule fertig machen. Das war jedoch nie ein Problem und so waren wir meistens ziemlich früh fertig und hatten noch etwas Zeit, um einfach zu entspannen. Nachdem ich die Mädels zur Schule gebracht hatte, stand mir der Vormittag mit Jack bevor. Da er allerdings morgens ein paar Stunden schläft und auch gegen Nachmittag noch ein kleines Nickerchen macht, hatte ich so auch Zeit für den Haushalt und auch etwas Zeit für mich. :-) So habe ich während dieser Zeit das Haus geputzt, die Wäsche gemacht oder einfach nur gelesen und YouTube-Videos geguckt. Wenn Jack wach war, haben wir zusammen gespielt, unseren täglichen Spaziergang am Strand oder ein paar Besorgungen gemacht. Es war also ziemlich entspannt!

Gegen späten Nachmittag war es dann Zeit, die Mädels von der Schule abzuholen und zu allmöglichen Aktivitäten zu fahren, sei es Tennis, Singen, Bandprobe oder Nachhilfeunterricht. So war es nachmittags meist etwas stressiger, da alle Kinder, besonderes Jack, im Auto bei Laune gehalten werden mussten. Mit Musik klappt das allerdings hervorragend. So habe ich das neue Lied von One Direction in Dauerschleife gehört oder mir auch mal den Gesang von Weihnachtsliedern anhören müssen. Letztendlich habe ich allerdings alles unter einen Hut bekommen. :-)

Abends habe ich dann immer erst Jack versorgt und ihn bettfertig gemacht. Danach konnte ich mich dann um unser Abendessen kümmern. Natürlich gab es wieder keine komplizierten Gerichte, sondern Einfache wie Wraps, Pizza oder Kartoffeln mit Hähnchenfleisch.. :-)
Am Freitag stand dann Halloween vor der Tür und das wollten meine Mädels natürlich feiern. Zusammen mit Freunden haben sie das übliche 'Treat-or-Treating' gemacht und so viele Süßigkeiten abstauben können. Leider konnte ich an diesem Abend nicht dabei sein, da Jack keinen guten Tag hatte und früh ins Bett musste. Wir hatten allerdings auch für Jack ein Halloween-Kostüm besorgt und das habe ich ihm für eine kleine Fotosession angezogen. :-)



Insgesamt muss ich sagen, dass diese fünf Tage eindeutig schneller vorübergegangen sind, als die fünf Tage Ende September, was wahrscheinlich daran liegt, dass es mehr zu tun gab. Außerdem fand ich es dieses Mal auch angenehmer, da ich tagsüber nur Jack versorgen musste und so eindeutig weniger Arbeit hatte, als in den Ferien.
Wie schnell die Zeit hier vergeht, habe ich auch erst letztens wieder festgestellt! Die Hälfte meiner Au Pair-Zeit ist schon vorüber! Mir nichts dir nichts bin ich bald schon wieder zu Hause!
Ich vermisse euch, eure Kristin

Sonntag, 26. Oktober 2014

Kulinarisch verwöhnt


Hallo ihr Lieben,

an diesem Wochenende wurde ich kulinarisch verwöhnt und habe all das leckere Essen sehr genossen! :-)

Am Samstag haben meine Familie und ich zusammen Freunde besucht. Die Einladung mitzukommen, habe ich dankend angenommen, da ich es immer nett finde, die Freunde meiner Familie kennenzulernen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Auch dieses Mal hatten wir wieder einen schönen Tag,  vier Familien mit insgesamt 12 Kindern können einen sehr gut unterhalten!
Ich muss sagen, dass auch das Haus dieser Familie ziemlich beeindruckend war: neben einem riesigen Weinkeller haben sie einen richtigen Pizzaofen. Somit gab es zum Dinner natürlich selbstgemachte Pizza. :-) Alle Gäste konnten sich ihren Pizzabelag selbst zusammenstellen und dann wurde sie innerhalb weniger Minuten im Ofen gebacken..
 


 
Die Pizza war wirklich sehr lecker! Zum Nachtisch gab es dann als krönenden Abschluss noch Strudel mit Eis. :-)

Am Sonntag war Charlottes großer Tag, ihr neunter Geburtstag! Da Simon schon früh morgens zu einem Cricketspiel musste, fand die Geschenkübergabe schon morgens um sechs Uhr statt, da natürlich die ganze Familie dabei sein sollte. Neben Frozen-Bettwäsche, Schmuck und Kleidung hat sie ihr erstes eigenes Fahrrad geschenkt bekommen und hat sich riesig darüber gefreut. Das Fahrrad haben wir dann erst einmal im Flur ausgetestet, was vielleicht nicht die beste Idee war. :D
 



 
Um ihren Geburtstag auch mit dem Rest der Familie (leider nicht ganz vollständig) zu feiern, sind wir mittags alle zusammen essen gegangen. So haben wir uns am Anfang einige Vorspeisenteller geteilt und zum Hauptgang hatte ich leckere Käsemakkaroni. :-)


 
Zum Schluss gab es dann noch ein Überraschungsdessert für das Geburtstagskind! Es war wirklich köstlich, ich durfte nämlich probieren. :-)

 
Insgesamt hatte ich ein sehr schönes Wochenende mit der Familie zusammen! :-)
 
Ich vermisse euch, eure Kristin ♥

Sonntag, 19. Oktober 2014

Ascot Racecourse


Hallo ihr Lieben,

an diesem Samstag war ich mit zwei anderen Mädels auf dem Ascot Racecourse, einer Pferderennbahn in Perth. Pferderennen sind hier wohl ziemlich beliebt und so sind wir auf Empfehlung zum Ascot Opening Day 2014 gefahren. Ich kann im Vorfeld sagen, dass das Glück an diesem Tag fast immer auf unserer Seite war! :-)

Meine Familie war ziemlich begeistert, dass ich zur Pferderennbahn wollte und so haben sie mir gleich angeboten, ihr Auto zu nehmen, was natürlich viel angenehmer ist, als mit dem Bus und der Bahn zu fahren. Außerdem hat mich mein Gastvater ziemlich überrascht, denn kurz bevor ich losfahren wollte, hat er mir etwas Geld in die Hand gedrückt und meinte, dass ich das auf ein paar gute Pferde setzen soll. Ich hab mich darüber riesig gefreut, denn mein eigenes Geld hätte ich dann doch eher ungern verwettet. Da bin ich wohl etwas zu geizig zu. :D

Dort angekommen, wollten wir uns gerade unsere Eintrittskarten kaufen, da kam ein Mann an und hat uns erst einmal zwei Eintrittskarten geschenkt. Etwas verblüfft haben wir diese natürlich dankend angenommen und mussten so nur noch eine Karte kaufen. Besser hätte der Tag gar nicht starten können! :-)

Da wir alle drei vorher noch nie auf einer Pferderennbahn waren, mussten wir uns erst einmal orientieren und alles erkunden. Ziemlich schnell haben wir die Wettautomaten gefunden und das Geld von meinem Gastvater gleich eingesetzt. Insgesamt haben wir auf fünf Pferde in fünf unterschiedlichen Rennen gesetzt. Da wir wirklich keine Ahnung hatten, haben wir immer auf die Pferde gesetzt, die den schönsten beziehungsweise sympathischsten Namen hatten. :D
 


 
Vor jedem Rennen haben wir uns gespannt 'unser' Pferd angeguckt und über die Chancen auf einen Sieg diskutiert.
 
 
Mit voller Spannung haben wir dann ein Rennen nach dem anderen angeguckt, doch leider hat keines unserer Pferde den Sieg geholt. Vom vorletzten bis zum zweiten Platz war jedoch alles dabei! Wir hatten wirklich Spaß, jedes Mal mitzufiebern und 'unser' Pferd anzufeuern. :-)
 

 
Doch nicht nur die eigentlichen Pferderennen waren interessant, sondern auch die Kleider und Hüte der anderen weiblichen Zuschauer. Bei einigen Hüten und Kleidern haben wir nicht schlecht gestaunt. Wir haben uns in unseren Sommerkleidern, Blusen und Ballerinas etwas underdressed gefühlt, aber etwas Schickeres hat unser Kleiderschrank einfach nicht hergegeben.


 

 
Nach dem fünften Rennen haben wir uns auf unseren Weg nach Hause gemacht und genau in dem Moment, in dem wir im Auto saßen, hat es angefangen zu regnen. Das nenne ich mal gutes Timing! :-)

Ich vermisse euch, eure Kristin ♥

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Up North: DAY 8 & 9


Hallo ihr Lieben,

an diesem Morgen wurden wir gegen sechs Uhr von der Sonne geweckt und haben so unseren Weg nach Hause früh morgens weiter fortgesetzt. Unser nächstes Ziel war Horrocks in der Nähe von Northampton, denn dort hatten wir schon einen Campingplatz für unsere letzte Nacht gebucht. Da wir zum Glück schon einige Kilometer am Vortag zurückgelegt haben, mussten wir an diesem Tag 'nur noch' ca. 580 km fahren. An das lange Autofahren hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt aber schon ziemlich gewöhnt und so ging die Zeit relativ schnell rum. :-)

Gegen Nachmittag haben wir Horrocks erreicht und das war auch gut so! Wir waren doch alle ziemlich erschöpft und müde von der Fahrerei und so passte es gut, dass wir unseren Weg auch gar nicht weiter hätten fortsetzen können, da der Campingplatz ja schon gebucht war.

Unsere Essensvorräte waren so gut wie aufgebraucht und so gab es zur kleinen Stärkung erst einmal eine Dose Pfirsiche und für Anniina und Marijke noch eine Tasse Kaffee. Am letzten Tag mussten wir so mit einer Packung Cracker und zwei Äpfeln auskommen. :D

Da wir nun noch den ganzen Nachmittag vor uns hatten und unser Campingplatz glücklicherweise direkt am Strand lag, haben wir uns noch ein paar Stunden an den Strand gelegt. Dieser Strand konnte jedoch nicht mit den anderen in Coral Bay oder in Exmouth mithalten. Wir waren einfach ziemlich verwöhnt, was schöne Strände anging. Ich muss allerdings sagen, dass ich nach diesen ganzen Tagen am Strand auch erst einmal genug vom Strand und besonders vom Sand hatte..


Zum Abendessen haben wir dann unsere letzte Packung Nudeln gekocht und mit Mais und Tomatendosen verfeinert.
Nach unserem Abendessen haben wir noch die restlichen Minuten vom Sonnenuntergang verfolgt, der wirklich wunderschön war. Ein schöner Abschluss an unserem letzten gemeinsamen Abend! :-)


 
 
Am nächsten Morgen sind wir schon um fünf Uhr morgens aufgestanden, da wir unseren Campervan früher abgeben sollten, als eigentlich geplant. So haben wir uns früh morgens mit unserem restlichen Haferbrei mit Zucker und Marmelade gestärkt und uns gegen sechs Uhr auf den Weg nach Perth gemacht. Neben dem Sonnenaufgang auf der einen Seite der Straße, konnten wir auf der anderen Seite einen Regenbogen bewundern. Da wir auf dem Heimweg und sowieso im Auto waren, hat uns der Regen dann auch nicht weiter gestört.





Bevor wir unseren Campervan abgeben konnten, mussten wir ihn allerdings erst einmal gründlich reinigen. Hauptsächlich mussten wir ihn vom ganzen Sand befreien, den wir täglich mit reingeschleppt haben. Doch auch das haben wir schnell zusammen erledigt und uns danach auf unsere letzte Fahrt gemacht. Wir waren schon etwas traurig, unseren Campervan abzugeben und zu sehen, wie er gleich an die nächsten Personen weitervermietet wurde, da er einfach für neun Tage unser Zuhause war und uns über dreitausend Kilometer an wunderschöne Orte gebracht hat.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass ich trotz meiner anfänglichen Zweifel und Bedenken, diesen Road Trip gemacht habe. Es war einfach ein einmaliges Erlebnis, das mir immer in sehr guter Erinnerung bleiben wird und ich werde mich gerne an die Zeit mit den beiden Mädels zurück erinnern! Wir hatten einfach so viel Spaß zusammen und haben so viele schöne Dinge gesehen! Danke für diesen unvergesslichen Road Trip, Mädels! ♥

Dienstag, 7. Oktober 2014

Up North: DAY 7


Hallo ihr Lieben,

da Exmouth unser Endziel war, haben wir wohl etwas zu viel von diesem kleinen Ort erwartet. Wir haben uns es einfach etwas spannender vorgestellt. Natürlich gibt es auch dort sehr schöne Strände, aber sonst ist Exmouth auch nur ein kleiner Ort, in dem nicht sonderlich viel los ist. Trotzdem haben wir natürlich das Beste daraus gemacht! Da wir schon morgens bestes Wetter hatten, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und uns auf den Weg zum Strand gemacht. :-)

Auf unserem Weg zum Strand haben wir uns noch einen Leuchtturm angeguckt. Von dort aus hatte man eine wunderbare Sicht! :-) Wie es der Zufall wollte, haben wir dort die Reisegruppe aus Coral Bay getroffen. Es ist wirklich witzig, dass man sehr oft die gleichen Reisenden wiedertrifft, da die meisten eine ähnliche Reiseroute haben. So haben wir uns noch kurz unterhalten und unseren Weg dann wieder getrennt fortgesetzt.
 





In Exmouth gibt es so viele unterschiedliche Strände, so dass wir uns am Anfang gar nicht entscheiden konnten, an welchen wir nun gehen wollen. Da wir nicht zu weit fahren wollten, haben wir dann einen nahegelegenen Strand ausgewählt und dort ein paar Stunden verbracht. :-)


Da wir über die Mittagszeit am Strand waren, hat die Sonne richtig auf der Haut gebrannt. Da ich weder Lust auf einen Sonnenbrand noch auf einen Sonnenstich hatte, habe ich mich im Handtuch, in einem T-Shirt und unter meinem Sonnenhut vor der Sonne versteckt. Somit lag ich wie eine Mumie eingepackt am Strand, was sicherlich ein spaßiger Anblick für die anderen Badegäste war! :D Aber dafür hatte ich während unseres ganzen Trips keinen Sonnenbrand!


Auch haben wir noch ein paar Bilder mit unserem Campervan gemacht. Diese Bilder gehören mit zu meinen Lieblingsbildern vom ganzen Trip! :-)




Nach ein paar Stunden hatten wir genug von der Sonne und haben uns dazu entschlossen, uns schon auf unseren Heimweg zu machen, damit wir am darauffolgenden Tag nicht ganz so viel fahren mussten. So konnten wir schon einige Kilometer zurücklegen. :-) Witziger Weise hat es von der Zeit genau gepasst, so dass wir auf dem gleichen Rastplatz mitten im Nirgendwo übernachtet haben, wie auch schon auf der Hinfahrt. Da wir uns schon am Vortag Reis gekocht haben, gab es zum Abendessen kalten Reis mit Mais und Ketchup. Auch hatten wir dieses Mal sympathischere Nachbarn: einige Paare und eine Familie. Somit war es nicht so unheimlich, wie beim ersten Mal! :-)



Montag, 6. Oktober 2014

Up North: DAY 6


Hallo ihr Lieben,

an diesem Morgen sind wir mal nicht um sechs Uhr aufgestanden, sondern erst um sieben Uhr. Da wir den Vormittag noch in Coral Bay verbracht haben, konnten wir uns etwas mehr Zeit lassen. :-) Nachdem wir gefrühstückt haben, haben wir uns auf den Weg zu einem Spaziergang gemacht. Uns wurde erzählt, dass man an einem bestimmten Abschnitt der Küste, die Möglichkeit hat, Whale Sharks zu sehen. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und haben uns deswegen auf den langen Weg gemacht. Leider hatten wir kein Glück und es hat sich kein einziger Whale Shark blicken lassen.. Es war allerdings trotzdem ein schöner, wenn auch anstrengender Spaziergang. Der Strand dort ist einfach zu schön und sieht einfach aus wie im Paradies! :-)
 





 
Die restlichen Stunden haben wir dann auch am Strand verbracht. Wir waren schnorcheln, schwimmen und haben eine Gruppe anderer Reisenden getroffen, mit denen wir uns nett unterhalten haben. Es ist wirklich unglaublich, wie viele Deutsche man hier trifft! Nicht nur in Perth wimmelt es von Deutschen, sondern auch während unseres Road Trips sind uns immer wieder Deutsche begegnet. Neben Deutschen waren hier allerdings auch welche aus Canada, Spanien und der Schweiz dabei. So gab es viele unterschiedliche Kulturen und Meinungen, was unsere Unterhaltung wirklich interessant gemacht hat! Einige von denen waren wirklich überrascht, dass drei Mädels einen Road Trip alleine machen!





Gegen Nachmittag haben wir uns dann auf den Weg zu unserem Endziel Exmouth gemacht. In Exmouth angekommen, haben wir uns gleich einen Campingplatz gesucht und uns dort im Swimmingpool abgekühlt, da es selbst am Abend noch ziemlich warm war. :-)

Da es hier immer ziemlich früh dunkel wird, ca. gegen sechs/sieben Uhr, haben wir uns am Abend auf einen nahegelegenen Sportplatz gelegt und die Sterne beobachtet. Neben vielen Sternen haben wir auch unser erstes wildlebendes Känguru gesehen! So haben wir einen netten Abend gehabt und waren glücklich, unser Endziel Exmouth heil erreicht zu haben. :-)